Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Revolut sagt „Adieu“ zur Depotgebühr!

Revolut hat angekündigt, dass es ab dem 1. März 2024 keine Depotgebühren mehr für sein nicht steuereinfaches Depotangebot erheben wird. Die bisherige Depotgebühr von 0,12 % p.a. wird bis Ende Februar weiterhin gelten, aber ab dem genannten Datum gestrichen. Diese Änderung gilt für die Verwahrung von Aktien und ETFs im Online-Girokonto von Revolut.

Ab dem 1. März 2024 fallen keine Kosten mehr für die Verwahrung von Aktien und ETFs im nicht steuereinfachen Revolut-Depot an. Doch wie sieht es mit den Trading- und Devisengebühren aus? Hier sind die aktuellen Konditionen im Überblick.

In Bezug auf die Tradinggebühren bietet Revolut seinen Kunden eine gewisse Anzahl kostenloser Trades pro Monat, abhängig von ihrer Mitgliedschaftsstufe:

  • Standard: 1 kostenloser Trade
  • Plus: 3 kostenlose Trades
  • Premium: 5 kostenlose Trades
  • Metal und Ultra: 10 kostenlose Trades

Für zusätzliche Trades fallen außerhalb dieses Rahmens Gebühren an. Standardmäßig beträgt die Gebühr entweder 0,25 % des Auftragsbetrags für Benutzer der Stufen Standard, Plus, Premium oder Metal oder 0,12 % des Auftragsbetrags für Ultra-Kunden. Alternativ kann auch der Mindestbetrag von 1 Euro gelten.

Es ist zu beachten, dass bei Wertpapierorders Devisengebühren anfallen können, da diese in US-Dollar abgerechnet werden. Das Wertpapierservice wird von Revolut Securities Europe UAB bereitgestellt.

Diese Änderungen in den Gebührenstrukturen könnten für Anleger von Interesse sein, und weitere Informationen zum Revolut Depot sowie Erfahrungen und Tests zum Revolut Broker können im Rahmen eines Online-Broker-Vergleichs eingesehen werden.

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