Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Smartbroker+: (meistens) alte Preise, neues Aussehen, besseres Look & Feel

Das Unternehmen hat mit Smartbrokerplus.de eine neue Website eingeführt, die jedoch vorerst keine Möglichkeit bietet, sich für den runderneuerten deutschen Neobroker anzumelden. Stattdessen bietet die Website einen ersten Einblick in die kommenden Veränderungen und ermöglicht es den Besuchern, sich auf eine bevorzugte Neuanmeldeliste zu setzen. Erste Screenshots des überarbeiteten Brokers sind ebenfalls verfügbar.

Der Smartbroker+ könnte eine interessante Alternative zu anderen nicht steuereinfachen Neobrokern darstellen, da er die Möglichkeit bietet, aus verschiedenen Handelsplätzen auszuwählen. Die genauen Konditionen des Smartbroker+ wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben und bleiben voraussichtlich (ziemlich) gleich wie beim bisherigen Smartbroker.

Eine Besonderheit des Smartbrokers im Vergleich zu klassischen deutschen Neobrokern wie Trade Republic oder Scalable Capital ist der Zugang zu echten Börsen wie Xetra, Wiener Börse oder NYSE und NASDAQ, anstatt nur 0 oder 1 € Ordergebühren über Payment-for-Order-Flow Handelsplätze anzubieten. Kunden haben somit die Freiheit, selbst zu entscheiden, wo sie ihre Orders aufgeben möchten.

Der Start der Early Access Phase für den Smartbroker+ wird in wenigen Wochen erwartet, sehr wahrscheinlich im August 2023. Die Benutzeroberfläche soll benutzerfreundlich gestaltet sein und sowohl als Desktop-Anwendung als auch als Smartphone-App für iOS und Android verfügbar sein.

Das Unternehmen hat auch erste Screenshots des neuen Smartbroker+ veröffentlicht, um einen Vorgeschmack auf die kommenden Veränderungen zu geben.

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